Ein Beitrag von Heini Gabel
Nu isses amtlich! Der Karohemdenträger und Schreibgeräteerfinder hat die Fuhseniederung verlassen – zumindest füsikalisch.
Mit 15 Jahren, 8 Monaten und einigen Tagen wohnhaftigkeit ist er ein echter „Œlerser Jung“ geworden. Nun hat es ihn an die Elbe verschlagen, wo er sein neues Domizil aufgeschlagen hat.
Für den Fall akut auftretenden Heimweh’s nach dem Fuhsewatt hat er aber vorgesorgt. Getreu dem Motto:
„dem Ingeniör is nix zu schwör“
hat er seiner Boxerlady eine Anhängerkupplung verpasst und sich einen Reise Troll gegönnt. Das Gespann ist zwar kaum größer als ne olle Hutschachtel, reicht aber für 3 Karohemden, die Wachsmütze, ne Kiste Schwatten und dem Inhaber höchst selbst massig aus. Als Stellpatz während seiner Residenz im schönsten Kaff der Erde wurde „auf Lebzeit“ beim Glühkoppfreund eine schöne Parzelle mit Blick auf Tümpel, „Hochsprunganlage“ des MHV Rot Weiss ŒLerse und Storchenviehzeug angemietet. Hier lässt es sich wahrlich gut aushalten.
Auch sein Vorrat an bajuwarischem Eau de Vie wird zum Herbst immer frisch nachgeliefert und steht zur Abholung hier bereit. Neben dem Fuhsewasser hilft dieses Zeug ja bekanntlich am Besten gegen körperliche Gesamtheitsleiden und geistigen Verfall und muss daher gebunkert werden.
Sieben Scheibenolympiaden hat der Komplize mit ersonnen und ein eigenes Rundbrett gewonnen! Schaffte vorher auch niemand. (Erst 2015 wurde dieses Kunststück von K.B. wiederholt.)
Zitate by BB:
„kann man machen, bringt aber nix“
„habe ich schon einmal getestet – tut weh“
Jetzt braucht er nicht mehr „denken“ und kann beruhigt ein jedes Jahr zum BLAUen mONTAG hier aufschlagen.
In ∑ [quer] Summe betrachtet kann man sagen:
Danke Bernd – Es war uns stets ein Vergnügen!