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D‘ Vörzichste – das Jubelbrett

hätte uns Otto auch gefallen

Wie war doch das gleich mit der Abstimmung? Nö, tüddelkram. Wir machen, was wir wollen – basta. Rund bleibt rund, auch da keine Kompromisse. Soweit alles klar. Erster Entwurf nach 3 Lagen stand fest:

da hilft kein Bier, da hilft kein Schluck, da hilft nur noch Rizinus!

Die Mutter aller Scheiben Das fast rubinrote Jubelbrett

40 Ausgaben später sieht auch der damalige Protagonist nicht mehr taufrisch aus.  Aus dem properen Kerlchen von einst ist ein schmächtiger Geselle geworden.  

Motiv der Extraklasse – Dank an Frank!

Um 14hundert wurde die Schlacht um die 40 Ausgabe mit Böllerknall feierlich eröffnet. Die Komplizen verlasen sodann folgenden Bericht:

Lage wie folgt: Hügeln, Rübe, Weit, gefolgt von Lolli und Bettpfanne. Zur Feier des Tages zusätzlich Fuhsesprung 

Zum Fuhsesprung: Die Querung des Stroms ist nur fachkundigen, unverheirateten Dorfbewohnern zuzumuten. Freiwillige, des Lebens überdrüssige oder unglücklich und unwissend verheiratete sind natürlich herzlich eingeladen am Event aktiv mitzuwirken. 

Ankerpunkt am Ostufer, oder auch Ground Zero. Medienvertreter sind in Stellung gegangen.

Wattwurm oder was?

Klookschieters un Meckerbüddels buten blieben!“

Es bewegt sich doch was im Fuhsewatt! Kaum zu glauben, aber wahr – nach der Dürre im Sommer letzten Jahres kehrt wieder das wahre Leben zurück an den Fuhsestrand. 

3 Tage Volksfest sind zurück – wir dürfen wieder ran

Nach de Elführtje kann dat losgahn. Wir müssen wieder denken gehen. Der Runde Tisch im Wirtshaus ist für 13 Uhr reserviert, Meyer’s und das Hopfenfrische sollen unbegrenzt verfügbar sein. Essensfrage stellt sich nie – es gibt traditionell den allseits beliebten Brauhausklassiker:

Acrylamidplatte

einbeiniger Mistkratzer auf geöltem Erdapfelbett

Vörzichste Jubelausgabe der Montagsscheibe – Es wurde so Zeit !!

Frage Nummer eins – welche Form bekommt das Rundbrett zum Jubiläum?

Frage Nummer zwei – wollen wir abstimmen lassen?

Wir gehen jetzt erst einmal in uns, dann in die Kneipe… und dann melden wir uns wieder.

Sound of silence – die unvollendete 40

Freunde des Montagsspektakels!

Wir begrüßen Euch alle zur förzichsten Jubelauflage hier im Fuhsewatt mit einem dreifachen Zickezacke Hühnerkacke!

Die diesjährige Ausgabe der Rundbrettausspielung sollte eine besondere werden. Die Edelsteinvariante in rubinrot. Nur Stunden nach Beendigung der Neunundreissigsten saßen die beiden Fuhsepiraten schon wieder in der Ideenschmiede bei Tante E. um im Beisein von Hähnchen, Meyer’s und Gilde die Agenda 2020 auszuhecken.  Lief auch alles ganz vielversprechend (vor allem das grüne Treckeröl). Nach dreistelliger Zeche war die Jubelausgabe in der Theorie spielbar.

Titel:

the very best of OUAHKMBSD

Orakulon der Pitjantjatjara [ˈpɪcaɲcacaɾa]

was da im ersten Moment so kryptisch in die Augen fällt ist das Destillat aus den letzten Jahr10ten.  Der GrandCru aller unspielbaren Spiele.  Angefangen beim legendären Paddstockspringen (Otto) und dem Schnullerdrehen (Ulli A.) der 80er und 90er, weiter über die allseits beliebten Rateübungen aus den Asservaten der BrandesBrothers, bis hin zu den aktuellen Wahnsinnsübungen von Markus, Bernd, Daniel und Schippe. Sollte doch so toll werden… dann aber:

Scheiße is’s – Abgesacht, wegen Virusbefall.

„Rien ne vas plus“, „aus die Maus“

Das ganze Drama geht nun schon in die zweite Runde. Verdammt zum Nichtstun. Müssen wir nun umschulen? den geliebten After Volksfest Freizeitjob gegen einen glaubwürdigen, respektierten und angesehenen anderen Käse eintauschen?? Nö – wollen wir nicht!! Allerdings verharren die Alternativen momentan auch alle im Lockdown.. Zwischenzeitlich haben wir  uns aber im Onlineseminar weitergebildet. Nun dürfen wir uns stolz als

Fachagrarwirt – Head-Greenkeeper

bezeichnen lassen. Wir machen aus Maulwurfsaufschüttungen nun technisch einwandfreie, kreisrunde und elitäre „Löcher“, wissen das eine Wiese grün ist und auch so heißt, nennen die Schotterwege nun Bunker. Nehmen wir deswegen nun Greenfee? Nein, weiterhin gibt’s Worst und Pils für good old Startgeld. Trophy bleibt Scheibe und auch sonst wird sich nix ändern, wenn wir wieder ran dürfen. Versprochen!

Größte Hürde ist sicherlich das dem BlueMonday vorangestellte Volksfest. Die Grundvoraussetzung zum erreichen der „Platzreife“. Nüchtern betrachtet kann man keinen Montag ohne drei Tage Vorabdauerfeuer ab- oder gar durchhalten. Niemand ist in der Lage Montags gegen 10 Uhr den Tag mit einem leckeren, lauwarmen Fürst Bismarck zu beginnen. Okay, Onkel F. ist da sicherlich die Ausnahme…

Wollen wir hoffen, das sich das Volksfest in irgendeiner Art und Weise zurückholen lässt.. es wäre ein Jammer, wenn wir dieses Kapitel feucht fröhlicher Herbstfolklore zu Grabe tragen müssten.  

Wir werden alles dafür tun, dass es nicht soweit kommt, aber ohne eine gemeinsame Kraftanstrengung wird es nicht funktionieren!

Bis dahin werden wir weiter am Bunten Wagen basteln, uns Geschichten von Damals erzählen und hoffen, das alles wieder besser wird.

 

 

9unddreissigste

# ZEFIX no a Moal – wieda Regen kreuzdammischer

Zum zweiten Mal in Folge musste die Veranstaltung in die Halle verlegt werden. Hat denn der Olle Petrus schon wieder Schwammerl geraucht? So kann das nicht weitergehen…

… nächstes Jahr ist die 40 Scheibe – schnell Aufruf starten!

Bericht zur 39. Ausgabe der Rundbrettausspielung

Da war sie nun. Die Kackwetterscheibe 2019. Bereit zur Ausspielung vor der Halle.

Blicken wir aber einige Stunden zurück. Vorbereitung bei strahlendem Sonnenschein. Das traditionelle Sportrübenernten stand auf der Agenda. Ein tragischer Zwischenfall überschattete die Ernte. Ein ehemaliger „Protagonist“ der Montagsscheibe kam aus bisher noch unbekannten Gründen ums Leben. Der Ortskriminalist G.S. geht nicht davon aus, dass das Tier an Nasenbluten verendet ist.

REaDy to RUnkLe:

Tag 4 der fünften Jahreszeit. Die beiden Komplizen machten es mal wieder nicht zum Spaziergang. Gleich drei neue Aufgaben wurden her, hin und den Anwesenden zur Aufgabe gestellt – erschwerend hinzu noch die Traditionsübung an der Sportrunkel und das bekloppte Hügelbrett. 

Wenn ich dat hier wieder sehe, kann ick kotzen! Hügelbrett – ihr habt sie doch nicht alle.. gibt’s Kantholz?

Onkel F.

Er sollte so Recht behalten. Klassische Nullrunde am Hügelbrett bescherte uns F. keine weitere Rundscheibe. Geschicktes Händchen war gefragt oder einfach das Nachzittern nach vier tollen Tagen machen lassen.

Todo: Balanceakt einer Kugel durch das Nagellabyrinth und „Tittschen“ [nicht die kleine Version einer weiblichen Brust! Man(n) – einfach mal richtig lesen. Zielen, auftitschen lassen und treffen. Einfacher geht das nun wirklich nicht. ]

Das Zielgerät wurde eigens für die diesjährige Ausgabe aus dem TATORT Logo gestohlen und auf das Geschütz montiert. Es befindet sich sich aber wieder im Besitz der Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland – kurz ARD.

Erfolg ist halt berechenbar! Pi mal Auge ist gleich fünf Punkte!

Abschließende Frage: Tor 1, zwei, oder Tor Nummer DR∃i?

Die Kennerin wählte die goldene, mit der maximalen Punktzahl ausgestatteten Mitte und gewann so und zudem noch Suverän die 39. Auflage der Montagsscheibe. 

 

Herzlichen Glückwunsch – Inken

„Die Fuhsepiraten“

8UNDDR3ISSIGSTE

œLerse im Gezeitenstrom – Wir spielen mit der Flut!

Was tun, wenn das Hochdruckgebiet Namens „Schorse“  am Ende seiner Leistungsfähigkeit angekommen ist? Imp(r)ovisieren.

Pünktlich zu den Aufbauvorbereitungen zur 38 Ausgabe zeigte sich der olle Petrus von seiner fiesen Seite. Mittelstrahl erster Güte. Sofort wurde der Bürgermeister informiert, dass er seinen für das Wetter zuständigen Hiwi sofort zu entlassen hat (so läuft das hier). Sofort nach dessen Freisetzung für den hiesigen Arbeitsmarkt wurde über das weitere Vorgehen im Stadion beraten. Was tun?

OpenAir mit anschließender Lungenentzündung, oder doch der Rückzug in die Halle? Die für solche Fragen eigens dafür existierende Wunderlampe wurde gerubbelt – Ergebnis! H A L L E.

Also wurde schnell die Spielgeräte aus dem Fuhsewatt geholt und per Tieflader zur Halle befördert – was für eine Anstrengung…

Oversize
Load Ahead!

Im Bild: Der Karohemdenträger (links mit Lederkutte) kehrt hier zum letzten Mal in offizieller Funktion dem Fuhsestadion den Rücken und steigt in seine Senfte…

Drei Schüsse aus der Kartoffelkanone gaben dann die Startschuss zum Kampf um die Montagswürde. 

 

In Hamburg sagt man Tschüss!

Ein Beitrag von Heini Gabel

Nu isses amtlich! Der Karohemdenträger und Schreibgeräteerfinder hat die Fuhseniederung verlassen – zumindest füsikalisch.               

Mit 15 Jahren, 8 Monaten und einigen Tagen wohnhaftigkeit ist er ein echter „Œlerser Jung“ geworden. Nun hat es ihn an die Elbe verschlagen, wo er sein neues Domizil aufgeschlagen hat. 

Für den Fall akut auftretenden Heimweh’s nach dem Fuhsewatt hat er aber vorgesorgt. Getreu dem Motto:

„dem Ingeniör is nix zu schwör“

hat er seiner Boxerlady eine Anhängerkupplung verpasst und sich einen Reise Troll gegönnt. Das Gespann ist zwar kaum größer als ne olle Hutschachtel, reicht aber für 3 Karohemden, die Wachsmütze, ne Kiste Schwatten und dem Inhaber höchst selbst massig aus. Als Stellpatz während seiner Residenz im schönsten Kaff der Erde wurde „auf Lebzeit“ beim Glühkoppfreund eine schöne Parzelle mit Blick auf Tümpel, „Hochsprunganlage“ des MHV Rot Weiss ŒLerse und Storchenviehzeug angemietet. Hier lässt es sich wahrlich gut aushalten.

Auch sein Vorrat an bajuwarischem Eau de Vie wird zum Herbst immer frisch nachgeliefert und steht zur Abholung hier bereit. Neben dem Fuhsewasser hilft dieses Zeug ja bekanntlich am Besten gegen körperliche Gesamtheitsleiden und geistigen Verfall und muss daher gebunkert werden. 

Sieben Scheibenolympiaden hat der Komplize mit ersonnen und ein eigenes Rundbrett gewonnen! Schaffte vorher auch niemand.      (Erst 2015 wurde dieses Kunststück von K.B. wiederholt.) 

Zitate by BB:

„kann man machen, bringt aber nix“

„habe ich schon einmal getestet – tut weh“

Jetzt braucht er nicht mehr „denken“ und kann beruhigt ein jedes Jahr zum BLAUen mONTAG hier aufschlagen.

In ∑ [quer] Summe betrachtet kann man sagen: 

Danke Bernd – Es war uns stets ein Vergnügen!

 

7unddr3issigste

Die Quersumme schlägt zurück!

aus Wikipedia: Als Quersumme oder Ziffernsumme bezeichnet man üblicherweise die Summe der Ziffernwerte einer natürlichen Zahl. So ist für eine Zahl n = 31234 die dezimale Quersumme q(n) = 3 + 1 + 2 + 3 + 4 = 13. Die Quersumme ist ebenso wie das Querprodukt abhängig vom verwendeten Zahlensystem.

Wofür brauche ich in Gottes Namen die Quersummenberechnung? Eine Frage, die sich sicherlich jeder Schüler schon einmal gestellt hat, wurde nun bei der siebenunddreissigsten Auflage der Montaggsscheibe eindrucksvoll beantwortet.

„Wenn es im Leben mal wirklich um die Wurst geht!“

Arschklar ist, ein Härke hat 13 und die Pulle Toter Otto hat elf. Das muss man aber nicht errechnen, sondern ist jedem bekannt, welcher seine Grundausbildung auf dem Dorf genossen hat. 

Die Komplizen hatten für diese Ausgabe der Montagsscheibe ein neues Bewertungsverfahren ersonnen. Nicht der FullPull oder das klägliche Scheitern bei allen Bewerben sichert das Rundbrett, sondern die höchste erreichte Quersumme! Somit wurden Emanzipation, Kraft und Glück berücksichtigt und die anatomischen Vorteile der Männer ausgemerzt. Alles getreu dem Motto:

„IN TRINITATE ROBUR (In der Dreiheit liegt die Kraft)“

Der Nachteil bei dieser Nummer war die Bewusstseinsstörung    nach drei tollen Tagen Volksfest – aber leicht war es noch nie!

Bei bestem Montagsklima begann dann Schlag Vierzehnhundert das Ringen über die volle Distanz von 5 Disziplinen an dessen Ende sich ein alteingesessener Œlerser die begehrte Trophäe sichern konnte. 

Dem Gewinner Holger S. aus O. ein dreifach Trullala!!

Der Schlachtplan zur Siebenunddreissigsten:

Gute Vorbereitung
ist die halbe Scheibe!

 

 

 

 

 

 

Outdooractive-Manager/in (Teilzeit)

Die Montagskomplizen suchen zu einem noch nicht genannten Termin einen oder zwei geeignete Kandidaten zur Amtsweiterführung. Grundvorraussetzungen ist allerdings ein gültiger ŒPA. Hat jetzt nix mit dem Vorfahren aus Chemnitz oder Dresden zu tun, sondern ist der anerkannte Œlerser Personalausweis. Bist du im Besitz eines solchen, dein Vorstrafenregister ist nicht länger als eine Rede des heimischen Bürgermeisters und die Schufaampel leuchtet satt in einem herbstlichen Gelborange hast du fast alle bestehenden Hürden genommen. Die nun folgenden Punkte sollten allerdings erfüllt sein:


DU

  • bist nicht komplett verpeilt 
  • bist in der Lage dich und andere in einem Supermarkt selbst mit Lebensmitteln zu versorgen
  • scheiterst nicht am EC-Terminal
  • kannst die Uhr lesen
  • musst nicht alle drei Minuten eine WhatsApp-Nachricht schreiben bzw. Facebook checken
  • beherrschst die Grundrechenarten
  • kannst selbstständig mit einem Flaschenöffner umgehen
  • kannst dich auch nach 3 Tagen Feierei höflich verständigen
  • hattest schon einmal eine Bratwurstzange, Spiritus und Holzkohle in der Hand und kennst deren Umgang?
  • musst nach dem einmaligen Tragen eines Bierkastens nicht gleich ins Krankenhaus, da du dir eine schwere Muskelzerrung zugezogen hast
  • den Gebrauch eines Hammers und der Waschmaschine kennst
  • weißt, dass 10 eine Standardbestellung Bier beim VF ist
  • brauchst nicht im September ein Urlaubssemester, um zu dir selbst zu finden – oder deiner Mutti
  • Kannst dir vorstellen zwei Tage im Jahr – vorzugsweise am Wochenanfang – für acht Stunden am Tag zu arbeiten, ohne gleich ein Burn-Out-Syndrom zu bekommen

Wenn Du alle Punkte dieser Liste mit einem „Ja“ beantworten konntest, dann bist Du wahrscheinlich ein sehr geeigneter Kandidat. Gern nehmen wir dann deine ungwöhnlich aussagekräftige Bewerbung entgegen.

Diese landet dann auf einem Haufen mit den anderen Verrükten, welche sich auf dieses Inserat beworben haben.

Siegerinterview 2017

Meine erste Scheibe!!

Kurz nach Beendigung der Spiele stellte sich der diesjährige Gewinner dem Redaktionsteam. 

Herr S: Ihre ersten Worte waren – „meine erste Scheibe!“ wie geht es Ihnen nun?

Super, ich freue mich riesig! Die jahrelange Vorbereitung incl. einiger Auslandsaufenthalte haben sich nun endlich ausgezahlt. Darauf einen Dujardin und ne schöne Bratwurst.

Sie haben im Ausland trainiert? Was kann man dort erlernen?

An erster Stelle möchte ich hier die Kondition nennen. Sie ist enorm wichtig, um hier bei der Montagsscheibe nicht zu versagen. Wenn einem am wichtigen vierten Tag die Standfestigkeit fehlt, wird man nicht gewinnen. Deshalb habe ich mich – zumindest was Kondition anbelangt – mehrfach in Wacken abgehärtet. Zeltgelage bei massivem Scheißwetter. Da kann einem im Fuhsewatt nix mehr passieren. Alle möglichen Kapriolen konnte ich in Schleswig Holstein schon testen – erfolgreich.

Außerdem sind Sie sowohl in Polen, als auch in unserem anderen Nachbarstaat Österreich gesichtet worden – ein Wort hierzu?

Beide Male war ich mit Kumpel F. unterwegs. In Polen war ich nur zum Fußballschauen und Zigarettenschmuggeln. Bei den Ösis habe ich am Internationalem Sautrogrennen teilgenommen. Schließlich weiß man nie, wann die beiden Ausrichter auf den Trichter kommen, die Fuhse im Brennetroch zu queren und hierfür Punkte zu verteilen. Den Beiden traue ich alles zu!

Hatten Sie beim Rennen erfolg?

Zumindest haben wir die dritte Halbzeit gewonnen. 

Wie hat Ihnen die neue Punktevergabe gefallen?

Sie meinen die Quersumme? Ich glaube, ich finde sie gut. 

Danke!

BITTE

 

 

 

partn3rvermittlung

alles was weg muss – hahn sucht henne oder kopp und arsch..

Unter dieser Rubrik veröffentlichen wir in sehr unregelmäßigen Abständen Gegenstände, Personen und andere Dinge, welche ihren ursprünglichen Daseinszweck verwirkt haben und daher ausgetauscht werden sollten.


  • 2 gebrauchte Meerschweinchen (küchenfertig) abzugeben